Das #TeamDEBEC-Experiment: Eine Saftkur zwischen Weihnachten und Neujahr 2017.
Von allem Leckeren zu viel über die Weihnachtstage, begleitet von moderater bis gar keine Bewegung haben alle Statistiken bestätigt: man nimmt zu.
#Team-DEBEC macht da leider keine rühmliche Ausnahme. Und nun steht auch noch Silvester an: Trinken und Essen – alles lecker und von allem natürlich viel zu viel. Man braucht für die guten Vorsätze ja eine entsprechende Grundlage. Körper und Geist lechzen nach „Verzicht“, nach Ruhe für die strapazierten Stoffwechselvorgänge. Die Leber, die bekanntlich mit ihren Aufgaben wächst, will auch mal durchschnaufen und hat vom übermäßigen Entgiften quasi die Leberzelle voll.
Wir haben schon einige Diätmodelle ausprobiert, um unseren KundInnen das Beste für die Gesundheit zu empfehlen, noch nie eine Saftkur. Und wir haben so etwas noch nie im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements für unsere Mitarbeitenden der Dr. Eckert-Krause und Partner angeboten. Auch da sind wir über die Resonanz gespannt.
Dem Jahr 2017 ein saftiges Ende setzen!
Das trübe, schneeregengeprägte Jahresende fordert geradezu ein aufregendes Experiment: Saftkur.
Wie eine Meeresbrise oder eine an den Strand anlangende Welle sollten nun leichte Nährstoffe ungehindert durch den Körper laufen, jede einzelne Körperzelle beglücken und uns das Leben leichter machen. Die Saftkur wird’s bringen – wir sind hochmotiviert, überzeugt und gewillt.
Es geht los!
#KaleandMe sind dazu bei uns eingezogen. Mit 105-188 kcal pro Flaschen-Mahl-Zeit, 6x pro Tag (ca.900 kcal bei Ergänzung mit Brühe und ggf. einer Banane), drei Tage lang wollen wir unser Innerstes „reinigen“ und die Zellen „durchlüften“. So haben wir mehr Zeit für die anderen wichtigen Dinge im Leben, z.B. den Niedergang unserer Spülmaschine zu verschmerzen. Passend zwischen Weihnachten und Neujahr und am Start-Tag unseres Saftkurerlebnisses hat sie aufgegeben!
Die Info, dass unser Paket unterwegs ist und getrackt werden kann, verdeutlicht: Es geht los! Die Säfte sind zu uns unterwegs. Von Hamburg nach Feldkirch, Vorarlberg!
Der Saftkur-Countdown läuft
Tag -3 bis zum Start: Reste-Essen und Süßigkeiten vernaschen, verstecken oder verschenken. Wehret dem, was ein Motivationskiller werden könnte und in greifbarer Höhe steht. Außerdem wird der Platz im Kühlschrank für die Saftkur gebraucht. 36 Flaschen sind im Anrollen.
Tag -2 bis zum Starttag: Vorbereitungen, wie z.B. Gemüse- und Salat-lastige Mahlzeiten, Fisch statt Fleisch bzw. wenig Fleisch, keine Wurst, wenig alkoholische Getränke, viel Tee und Respekt vor dem, was da auf uns zukommen wird.
Tag -1 bis zum Starttag: üben, auf Kaffee zu verzichten. Das wird sicher die härteste Übung für uns Kaffee-Liebhaber. Unseren Kaffee, wenn wir denn mal frei haben und gemeinsame Zeit verbringen können, nehmen wir nämlich wahnsinnig gerne im Bett ein, bevor wir den Tag beginnen. Ist für uns so etwas wie „Entschleunigen“.
Es geht los!
Tag 3 (kommt noch)