Was macht TeamDEBEC in Wien?

Es läuft 🙂

Was sonst!

TeamDEBEC kombiniert in Wien Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) mit Teamspirit und Familie. 

Bis zu diesem strahlenden Finisher-Bild musste am 22.4.2018 ab 9 Uhr 21 Kilometer Hitze abstrahlender Wiener Asphalt ĂĽberwunden werden.  Dies in – alles in allem – 2:04 bis 2:28 Stunden bei anfänglich  17°C bis letztendlich 25°C. Das war ein echt heisses Rennen 🙂

Lockruf eines Stadtlaufes der Emotionen

Der Vienna Halbmarathon hat uns gelockt und wir sind diesem Lockruf gefolgt – zumal es auch der 35. war, quasi eine Jubiläums-Edition. Massen von Menschen haben das gleiche gedacht und sich bei bestem Sommerwetter am Start eingefunden. Wir vom TeamDEBEC sind zum 3. Mal dabei, die beiden Teilnehmerinnen des Teams allerdings schon zum 4. Mal. So heiss war es aber noch nie. Der erste dieser Wiener Traditionsserie wurde erst mittags sommerlich. Er war am Start noch angenehm kühl und etwas windig. Die beiden letzten saukalt, nass und windig und dieser hier – ja der hat uns nicht nur beim Laufen ins Schwitzen gebracht.

TeamDEBEC: Grenzen aufgezeigt bekommen und das Beste draus machen – oder Ziele begraben und den Bedingungen anpassen!

Dieses Rennen hat dem TeamDEBEC Grenzen aufgezeigt und uns kämpfen lassen. Unser Resümee: ein paar aus unserer Gruppe wünschten sich hinterher vorher mehr trainiert zu haben, die beiden Mädels unserer Gruppe haben unterschiedliche Erfahrungen mitgenommen. Die Ältere war happy über ihr #runningcompany Laufcamp in der Toskana mit Laufstilanalyse/Techniktraining und war lediglich etwas langsamer als sie sich vorgenommen hatte. Die Jüngste der Gruppe war kurz davor auf der halben Strecke aufzugeben, weil die Hitze ihr zu Schaffen machte und überlegte sich schon glaubhafte Begründungen, weshalb aufgeben die einzig logische Konsequenz gewesen wäre. Mit Blick auf die Medaille revidierte sie ihr eigentlich realistisches Zeitziel gut unter 2 Stunden zu finishen und mobilisierte  alle Reserven.

Eine solche Erfahrung zu machen kann sehr hilfreich sein, wenn man im Leben aus anderen GrĂĽnden mal ans Limit kommt, sich an eine ähnliche Situation zu erinnern, aus der man Positives gezogen hat. Die eigenen Grenzen ausloten und neue Entscheidungen treffen, neues Ziel fĂĽr sich festlegen und dies Ziel erreichen. Die Zufriedenheit daraus, wird man auch brauchen, wenn der Muskelkater nicht nur 2 Tage sondern länger anhält – aber das erst ab dem Tag danach :-).

Emotionen an und auf der Strecke

Alles in allem war es wieder einmal ein grandioses Fest der Emotionen, mit sportlichen Herausforderungen, tollem Publikum und tipptopp Organisation (www.vienna-marathon.com). Nach dem Halbmarathon ist … genau vor dem nächsten und Team-DEBEC plant bereits für April 2019.

Das wird dann das 4. Mal sein. Und wie schon die Male davor, hofft das motivierte TeamDEBEC auf ideale Bedingungen. 2019 ist der Event etwas früher im April angesetzt und es könnte daher etwas weniger heiss werden. Irgendwann so unsere Hoffnung gibt es gutes Wetter und Spitzenzeiten bei bester Trainingsvorbereitung. Übrigens Ernährung, Sonnenschutz und Hydrieren haben dieses Mal exzellent gepasst.

Spass und das gemeinsame Erlebnis

Und bei allem Wunsch nach guten Laufzeiten und persönlichen Bestleistungen, stehen Spass und das gemeinsame Ziel des Mitmachens und Ankommens  mit allen Vorbereitungen sowie einer gesunden Portion Lampenfieber an oberster Stelle unseres Tuns. Den Tag vor dem Rennen in Wien zu sein, ist wie Urlaub und macht der Seele Freude. Am Abend vor dem Rennen das gemeinsame Kochen und die Fachsimpeleien verbinden. Wenn es dann morgens nach einem gemeinsamen gesunden Frühstück losgeht, wünscht man sich jeweils für die anderen, dass  man sich gesund im Ziel wieder trifft.

TeamDEBEC: Vielfalt macht das BGM aus

TeamDEBEC steht für ein aktives und erfolgreiches Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) der Dr. Eckert-Krause und Partner OG und im Zielgelände des Wiener Halb-/Marathons 2018. TeamDEBEC besteht übrigens aus Firmenmitgliedern und seinen Angehörigen. So starten bei den verschiedenen Events nicht immer die gleichen. Vielfalt beim Sport, in der Vorbereitung und nach dem, was jeder gern macht, stehen im Vordergrund.